Neue Tische für den Eisbach!

Danke lieber Christoph für die neuen “Tische” an der E1. Mit Hilfe eurer Mitgliedsbeiträge konnte die IGSM die Materialkosten dafür übernehmen.
Danke lieber Christoph für die neuen “Tische” an der E1. Mit Hilfe eurer Mitgliedsbeiträge konnte die IGSM die Materialkosten dafür übernehmen.
Liebe Mitglieder, liebe Kinder und Jugendliche,
als gemeinnütziger Verein tragen wir in der Münchner Stadtgesellschaft die Verantwortung zum Wohle Aller zu handeln. Wir haben in den letzten Monaten viel erreicht und konnten die täglichen Surfzeiten im Juli und August an der Floßlände verdreifachen. Von diesem Erfolg möchten wir gerne wieder ein Stück abgeben, und zwar an die Surfer, die uns ganz besonders am Herzen liegen: allen Kindern und Jugendlichen!
Ihr habt derzeit Sommerferien, aber wir gehen davon aus, dass nicht alle wie gewohnt in den Urlaub fahren können und möchten, stattdessen bleiben viele von euch im Sommer in ihrer Heimatstadt. Unser Junior Jam musste 2020 leider ausfallen, da wir keine großen Veranstaltungen durchführen können.
Deshalb haben wir im Vorstand der IGSM beschlossen, die Welle an der Floßlände in den verbleibenden Ferienwochen an einigen Nachmittagen exklusiv für alle Kinder und Jugendlichen zu reservieren, damit ihr beim Surfen gemeinsam Spaß haben könnt!
Und zwar jeden Dienstag und Donnerstag der Sommerferien zwischen 14 und 16 Uhr!
Daten: 18., 20., 25., 27. August und 1. und 3. September
Wir appellieren an alle großen Surfer den Kindern zu diesen Zeiten die Welle ganz zu überlassen, denn es gibt viele andere Tageszeiten, zu denen ihr Surfen könnt.
Wir freuen uns über Feedback, schreibt oder sprecht uns gerne an!
Herzlichst,
Eure Vorsitzenden der IGSM e.V.
Aus aktuellem Anlass warnt der Vorstand der IGSM e.V. eindrücklich vor dem Flusssurfen bei Hochwasser. Dies gilt insbesondere auch für den Eisbach und die Floßlände! Schnell schwankende Pegel, eingetragenes Treibholz sowie Wasserverschmutzungen stellen auch in vermeintlich sicheren Kanälen ernstzunehmende Sicherheitsrisiken dar.
Auch auf der Isar ist das Surfen nur bis zur Hochwassermeldestufe 1 geduldet, diese wurde bereits am Morgen des 4. August 2020 überschritten.
Bitte wartet einfach, bis sich die Situation eingependelt und normalisiert hat!
Wegen Hochwasserschäden wurde nun auch der Eisbach gedrosselt. Uns hat diese Nachricht aus der Verwaltung erreicht:
“Das Baureferat teilte mit, dass am Einlaufbauwerk des Fabrikbachs der Rechen abgerissen ist. Dies hat zur Folge, dass eine Abreinigung nur unzureichend möglich ist und nicht die bisherige Wassermenge abfließen kann. Leider hat dies ebenso Auswirkungen auf die Eisbachwelle. Das Baureferat ist bemüht eine schnelle Lösung zu finden.”
Wie lange diese Einschränkungen noch anhalten wissen wir nicht. Am schnellsten erfahrt ihr es wohl über den Hochwassernachrichtendienst Bayern.
Bitte seht zu eurer eigenen Sicherheit vom Surfen im Eisbach ab, so lange der Pegel gedrosselt ist!
Nachdem die Floßlände vergangene Woche bereits wegen Niedrigwasser gedrosselt wurde, folgt ab heute die Drosselung wegen Hochwasser in der Isar. Hier die Nachricht aus der Stadtverwaltung:
“Aufgrund der Starkregenereignisse der letzten Tage sind die Pegel der Isar stark angestiegen. Gegenwärtig ist die Meldestufe 1, möglicherweise wird auch Meldestufe 2 noch erreicht. Die Isar als alpiner Wildfluss bringt in dieser Situation eine große Menge an Baumstämmen, Holz jeglicher Größe sowie Schlamm und Sedimente mit sich. Damit geht ein unkalkulierbares Risiko für die Surfer an der Floßlände einher. Zudem wird in die Floßlände Schlamm eingetragen, der die Gewässersohle erhöht und die Welle verschlechtert. Eine Entschlammung kann nur unter großem Aufwand durchgeführt werden. Aus diesen Gründen muss das Wasser im Floßkanal voraussichtlich diese Woche abgesenkt bleiben. Wir bitten um Ihr Verständnis.”
Über die Webseite des Hochwasser Nachrichtendienstes könnt ihr euch auch leicht selber informieren wie sich die Pegel der Isar entwickeln und ab wann die Floßlände wieder öffnen könnte. Möglicherweise passiert das, bevor wir offizielle Nachricht darüber erhalten und an euch weiterleiten können.
Die Floßlände wird ab Freitag (03.07.2020) mit 8,9 m³/s Wasser beschickt und zwar von 6:00 morgens bis 21:30 abends!
Beim Anstehen an der Welle sind in jedem Fall die üblichen Hygiene-Abstände zwischen zwei Surfern von 1,5 bis 2 Metern einzuhalten. Das entspricht in etwa einer Surfboardlänge von 6 Fuß!
Heute hat die IGSM e.V. die Nachricht erreicht, dass Oberbürgermeister Dieter Reiter das RGU, das Baureferat und die SWM dazu angewiesen hat, den von uns am Runden Tisch im Januar 2020 vorgeschlagenen Ganztagesbetrieb der Floßlände durchzuführen.
Hier das Statement unseres Oberbürgermeisters Dieter Reiter:
„Die Münchner Flusssurfer haben eine lange Tradition in der Stadt und sind dazu ein echter Publikumsmagnet. Deshalb habe ich heute die zuständigen Referate sowie die Stadtwerke München gebeten, das Surfen an der Floßlände im Rahmen eines Testbetriebs umgehend länger zu ermöglichen. Dies hatten die Surfer vorgeschlagen. Ich weiß, dass die Surfer bei jedem Wetter im Wasser sind, selbst im Winter, aber umso schöner ist es doch, wenn sie gerade jetzt im Sommer das gute Wetter nutzen können. Und Anfänger können sich an der Floßlände gut ausprobieren. Das Referat für Gesundheit und Umwelt habe ich daher heute gebeten, die Durchflussmenge des Wassers entsprechend zu erhöhen. In einem zweiten Schritt soll nach Abschluss des Testbetriebs unter Einbeziehung der anderen betroffenen Stellen, die Ausweitung der Surfzeiten dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt werden.“
Im Namen aller Münchner Surfer dankt die IGSM unserem OB Dieter Reiter sowie den Oberbürgermeisterinnen Katrin Habenschaden und Verena Dietl und außerdem allen ehrenamtlichen Politikerinnen und Politikern in unserer Stadt, ohne deren Beharrlichkeit und Engagement die Wassersportsaison 2020 an der Floßlände wohl ganz ausgefallen wäre. Auch unseren engagierten Mitgliedern, die mit ihrer Verhüllungsaktion am Eisbach im Herbst 2019 diesen Prozess angestoßen haben, gebührt unser aller herzlicher Dank! Nicht zuletzt danken wir auch den engagierten Münchner Kajakern und Kanuten für die produktive Zusammenarbeit und stete Unterstützung. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen im Floßländkanal!
Für die IGSM e.V. und alle Münchner Surfer, Kanuten und Kajaker ist das ein riesiger Erfolg, er bringt uns einen Schritt näher an unser Ziel die wassersportlichen Nutzungsinteressen am Floßländkanal endlich durch den Stadtrat als Rechte festschreiben zu lassen.
Die IGSM e.V. kann sich nun mit der die Problematik der seit Jahren sinkenden Eisbachbeschickung sowie den Planungen zur Ertüchtigung des Eisbachs unter der Prinzregentenstraße sowie der Wittelsbacherbrücke konzentrieren. Auch werden wir weiter nach Kräften das Projekt der stromerzeugenden Wellenkonstruktion am Tucherpark unterstützen.
Der Vorstand der IGSM e.V.
Anlage:
Da die Floßlände derzeit nicht läuft strömen besonders viele Surfanfänger an den Eisbach.
Aus diesem Anlass müssen wir nochmals darauf hinweisen: Der Eisbach ist für Anfänger im Flusssurfen nicht geeignet, weil in besonderem Maße gefährlich! Darauf hat auch die Stadt München in ihrer Allgemeinverfügung zum gemeinen Gebrauch der Eisbachwelle hingewiesen. (siehe unten)
Der Deal dabei ist, dass wir Surfer die Einhaltung dieser Auflage selbst kontrollieren: Wer an der Floßlände sicher und routiniert ein- und aussteigt sowie zehn Turns auf der Welle aneinanderreiht hat die minimal notwendigen Fähigkeiten für den Eisbach erworben und kann an der E2 den Drop-In üben. Wer dagegen beim Einstieg nicht weiß was er/sie tut, nach den ersten Metern unkontrolliert stürzt und in der Walze untergeht hat am Eisbach überhaupt gar nichts verloren! Denn dann droht ihr von 25 Tonnen Wasser pro Sekunde gegen die Störsteine gedrückt zu werden.
Ein paar Sessions an der E2 oder ein Anfängerkurs bei Jochen Schweizer vermitteln nicht die notwendigen Fähigkeiten für den Eisbach!
Wer die Grundlagen des Flusssurfens nicht beherrscht und trotzdem an den Eisbach geht gefährdet fahrlässig den Fortbestand der Welle und die eigene Gesundheit! Denn nur eine schwere Verletzung eines Surfers kann als Begründung dazu genutzt werden die Welle für immer zu zerstören.
Also bitte weist die Anfänger die an den Bach strömen darauf hin, erklärt ihnen die Problematik und verweist sie an die Floßlände. Seid auch ehrlich zu euch selbst: Wer auf dem Brett nicht sicher ist sollte auf die Öffnung der Floßlände warten. Wer sich uneinsichtig zeigt, dem unterstellen Münchner Surfer zu Recht, vorsätzlich unseren Sport zu gefährden.
Sachliche Argumentationshilfe am Bach:
Landeshauptstadt München/Referat für Gesundheit und Umwelt: Allgemeinverfügung für das Brettsurfen am Eisbach nördlich der Prinzregentenbrücke, 28.05.2010, § III. Absatz 2. „Die Eisbachwelle ist nur für geübte Brettsurfer geeignet.“
Sehr geehrter Herr Reiter,
wir möchten Ihnen zur Wiederwahl als Oberbürgermeister gratulieren und Ihnen unsere Anerkennung im Umgang mit der Pandemie aussprechen, die den Start Ihrer neuen Amtszeit bestimmt hat. Im Schatten dieser Pandemie hat sich für die Wassersportler eine derart festgefahrene Situation ergeben, auf die wir Sie in dieser Form aufmerksam machen möchten.
Wie Sie wissen wurde im Floßländkanal in München-Thalkirchen seit den 1970er-Jahren jeden Sommer rund um die Uhr gesurft. Kajaker und Kanuten nutzen den Floßländkanal seit seiner Fertigstellung um 1900 für Wildwassertrainings. Zugunsten der Stromerzeugung der SWM wurde das Wasser seit 2010 mehr und mehr reduziert. Nur für den Flößereibetrieb wird die Durchflussmenge für fünf Stunden am Tag zwischen Anfang Mai und Mitte September leicht erhöht. Durch einen von den Surfern konstruierten Einbau gelang es während dieser fünf Stunden eine surfbare Welle zu erhalten. Den Kanuten und Kajakern bleiben ebenfalls nunmehr diese fünf Stunden am Nachmittag um ihren Trainingsbetrieb aufrecht zu erhalten.
Seit dem persönlichen Gespräch zwischen Ihnen und Vertretern der IGSM e.V. im November 2019 war unsere Hoffnung groß, dass die Nutzungszeiten für den Wassersport im Floßländkanal nach jahrelangem, ehrenamtlichem Bemühen substanziell ausgeweitet werden können. In einem groß angelegten Runden Tisch mit allen Nutzern des Floßländkanals und Vertretern fast aller Stadtratsfraktionen im Januar 2020, bestätigte sich, dass dem von uns ausgearbeiteten Konzept zur Beschickung des Kanals mit Nutzungszeiten von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang nichts im Wege steht. Lediglich die SWM stellten sich erneut quer und behaupteten, es bedürfe einer offizielle Weisung durch den Stadtrat oder Sie persönlich, damit die geringe notwendige Zusatzmenge an Wasser fließen kann.
Mit Beginn der COVID-19 Pandemie kamen die Verhandlungen zu einem abrupten Ende. Verständlicherweise hatten Sie und alle Mitarbeiter der Stadt München alle Hände voll zu tun, um der neuen Situation gerecht zu werden. Dafür möchten wir Ihnen ein herzliches Dankeschön aussprechen. Umso erfreuter waren wir, dass die langfristige Sicherung des Wassersports im Floßländkanal und die Optimierung der Beschickung in den Koalitionsvertrag der neuen Stadtregierung aufgenommen wurden.
Mittlerweile hat sich vieles normalisiert und so wurde auch der Eisbach am 12. Mai erfreulicherweise wieder zum Surfen freigegeben. Allerdings droht die Wassersportsaison im Floßländkanal 2020 komplett auszufallen. Da bis auf weiteres keine Flöße fahren dürfen, wurde die Wasserbeschickung durch das Referat für Gesundheit und Umwelt auf das ökologische Mindestmaß zum Artenschutz gedrosselt. Paddeln und Surfen sind bei diesem niedrigen Pegel jedoch nicht möglich. Die ungenutzte Wassermenge wurde durch die Verwaltung – ohne Absprache mit den Wassersportlern – den SWM zur Stromerzeugung zugeteilt. Eine Interessensabwägung mit den Münchner Wassersportlern fand nicht statt! Mit dem Mai ist bereits ein Fünftel der ohnehin kurzen Saison verstrichen und es ist zu erwarten, dass sich ungeübtere Surfer von der Floßlände mangels Alternativen einem höheren Verletzungsrisiko am Eisbach aussetzen werden. Darüber hinaus trägt es nicht zur Vermeidung von Warteschlangen im Sinne der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bei, wenn die Anzahl der surfbaren Wellen unnötig dezimiert wird.
Vor diesem Hintergrund ist die mangelnde und in Teilen widersprüchliche Kommunikation von Seiten der Verwaltung für uns Wassersportler besorgniserregend. Während uns noch kurz vor der Öffnung des Eisbachs zugesagt wurde, dass alsbald auch der Floßländkanal wieder beschickt werden soll, wird nun behauptet, dass eine Beschickung nur mit Zustimmung der SWM möglich wäre. Die jedoch bestehen allem Anschein nach darauf, den Floßländkanal erst wieder ausreichend zu beschicken, wenn auch Flöße fahren. Wir Wassersportler gehen dagegen komplett leer aus, ohne Aussicht auf Besserung. Während andere Städte wie zum Beispiel Augsburg die Wiederaufnahme des Wassersports konstruktiv fördern und die Vereine gezielt mit Vorgaben unterstützen, um den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen zu können, sehen wir uns in München mit intransparenten und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen konfrontiert.
Wir kennen Sie als Verfechter pragmatischer Lösungen. Durch zahlreiche kurzfristige Maßnahmen wie zusätzliche Fahrradspuren, Freischankflächen und Fußgängerzonen tragen Sie und die neue Stadtregierung dazu bei, dass die Münchner Bürgerinnen und Bürger auch ohne Urlaubsreise einen schönen Sommer verbringen können. Bitte ermöglichen Sie dies auch den Münchner Wassersportlern und bewirken Sie als Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der SWM die sofortige Beschickung des Floßländkanals sowie die hinlänglich diskutierte Verlängerung der Nutzungszeiten.
Vielen Dank und schöne Grüße,
Der Vorstand der Interessengemeinschaft Surfen in München (IGSM) e.V.
Diesem Appell schließen sich an:
UPDATE 22.06.2020
Der Drops ist gelutscht – die Floßsaison 2020 ist komplett abgesagt worden. Das bedeutet, dass es heuer auch keine surfbare Welle an der Floßlände geben wird. Wir Surfer und die Kanuten sowie Kajaker müssen jetzt auf eine Intervention des Stadtrats oder des Oberbürgermeisters zu unseren Gunste hoffen, damit wir wenigstens in der zweiten Saisonhälfte noch unserem Sport nachgehen können.
UPDATE 17.06.2020
Die Floßfahrt auf der Isar wurde bis zum 19.07.2020 untersagt – möglicherweise fällt sie 2020 ganz aus. ob und wann die Welle an der Floßlände wieder surfbar sein wird wissen wir nicht.
UPDATE 12.5.2020
Ab heute ist das Surfen auf der E1 wieder erlaubt! Nicht vergessen: der Mindestabstand laut Infektionsschutzgesetz beträgt eine Surfboardlänge!
UPDATE 6.5.2020
Viele von euch haben es sehnlichst erwartet: kontaktfreier Individualsport ist ab dem 11. Mai wieder erlaubt! Das heißt, dass ihr hoffentlich auch am Eisbach wieder surfen könnt. Laut der aktuellen Verordnung liegen uns allerdings noch ein paar Stolpersteine im Weg. Wir bemühen uns derzeit diese auszuräumen. Da die Floßfahrt derzeit noch auf unbestimmte Zeit verschoben ist, können wir derzeit aber noch keine Aussage dazu treffen, wann die Welle an der Floßlände wieder läuft.
UPDATE 9.4.2020
Das Wasser im Eisbach ist zwar wieder aufgedreht, das Surfen bleibt dort durch die Stadt aber weiter verboten!
Wir hoffen natürlich, dass dieser Zustand nur so kurz wie möglich andauert und appellieren an eure Vernunft in der aktuellen Situation, diese Verbote zu respektieren. Wir können derzeit noch keine Aussage dazu treffen, ob die Floßlände wie üblich am 1. Mai in Betrieb geht. Sobald wir dazu und zum temporären Surf-Verbot genaueres wissen werdet ihr informiert.
20.3.2020
Die IGSM e.V. und das Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München haben sich in enger Abstimmung entschieden die Beschickung des Eisbachs so weit zu drosseln, dass sowohl E1 als auch E2 nicht mehr surfbar sind. Hintergrund ist, dass zur Bekämpfung der derzeitigen Virusepidemie Menschenansammlungen vermieden werden sollen. Dabei geht es uns einerseits um die Gesundheit der Surfer, andererseits darum die Ansammlung von Zuschauern zu verhindern.
Wir stehen dazu mit den zuständigen Behörden in engem Kontakt. Sobald wir wissen, wann wieder die übliche Beschickung den Bach runterläuft geben wir Bescheid!
Bitte seht aufgrund der aktuellen Maßnahme auch von weiteren Versuchen über Einbauten, Spoiler, Seile oder Ähnlichem Wellen irgendwo im Stadtgebiet zu erzeugen und zu surfen ab.
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